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发表于 2014-10-29 21:07
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柏林, 汉堡同胞们要注意了,11月15新纳粹要去柏林和汉堡了, 真是嚣张啊。
Nach der Demonstration in Koeln wollen Hooligans nun auch in Berlin und Hamburg gegen Salafisten auf die Strasse gehen. Beide Staedte prüfen ein Verbot - die Huerden dafuer sind aber hoch.
"Koeln ist erst der Anfang", verkuendet die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten". Dort hatten sich am vergangenen Wochenende 4.800 Hooligans, Neonazis und Rechtsextreme versammelt. Offiziell, um gegen Salafisten zu demonstrieren. Die Proteste am Hauptbahnhof eskalierten aber schnell in Gewalt. Am Ende wurden 49 Polizisten verletzt, gegen etwa 60 Personen wird ermittelt. Nun wollen Hooligans am 15. November in Berlin und Hamburg demonstrieren, wieder gegen Salafisten und die Terrormiliz "Islamischer Staat". Die Staedte wissen allerdings jetzt, was auf sie zukommen koennte - deshalb diskutieren Politik und Polizei darueber, was sie tun koennen. Eine Ueberlegung ist es, die Proteste zu verbieten.
Für die Demonstration in Hamburg sind laut Polizei 500 Teilnehmer angemeldet. Der Anmelder ist anders als in Köln, wo ein bekannter Rechter die Demo veranstaltet hat, ein unbeschriebenes Blatt: "Er ist bei uns und auch beim Staatsschutz nicht bekannt, auch nicht als Hooligan", sagte ein Polizeisprecher.
Als Wunschroute nannte der Anmelder einen Weg von der Sternschanze über die Schanzenstrasse bis zum Steintorplatz. Damit wuerden die Demonstranten unter anderem an dem autonomen Kulturzentrum Rote Flora vorbei und durch das traditionell eher linke Viertel St. Pauli ziehen - deshalb gibt es
Befuerchtungen, es koennte zu Gewalt zwischen Demonstranten und Linken kommen. Allerdings ist laut Polizei noch voellig offen, ob die Route so genehmigt wird. Derzeit wuerden Informationen zusammengetragen, um sich auf die Demonstration vorzubereiten. "Natuerlich fließen auch die Erkenntnisse aus Köln darin ein", betonte der Polizeisprecher. "Als allerletztes Mittel prüfen wir auch ein Demonstrationsverbot“.
Demonstration am Brandenburger Tor
In Berlin will die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" am 15. November demonstrieren. Innensenator Frank Henkel hat bereits angekuendigt, ein Verbot pruefen zu lassen. Er wisse, dass die Auflagen hoch seien, aber: "Bei Veranstaltungen, die wie in Koeln von Anfang an ein erhebliches Gewalt- und Ausschreitungspotenzial haben, sehe ich dafür Ansaetze." Laut Polizei hat die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" mehrere Tausend Teilnehmer angekuendigt.
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