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发表于 2011-7-28 09:16
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ANALYSTENMEINUNGEN – Quelle: dpa-AFX bis D O N N E R S T A G, 28. Juli 2011/06:00 MEZ
3M
NEW YORK - Die UBS hat das Kursziel für 3M nach Zahlen zum zweiten Quartal von 108,00 auf 103,00 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Multi-Technologiekonzern habe die Markterwartungen beim Erlös übertroffen und beim Gewinn je Aktie erfüllt, schrieb Analyst Jason Feldman in einer Studie vom Mittwoch. Das nachlassende Wachstum sowie die für den Markt enttäuschenden Unternehmensprognosen belasteten allerdings die Aktien. Das könnte für den Rest des Jahres andauern. Die Kurszielkorrektur spiegele einen verringerten Bewertungsmultiplikator wider.
AMAZON.COM
NEW YORK - Barclays Capital hat das Kurzsiel für Amazon.com nach Zahlen von 225,00 auf 240,00 (Kurs: 223,63) US-Dollar angehoben, die Einstufung aber auf "Equal Weight" belassen. Der Onlinehändler profitiere deutlich von den Investitionen der vergangenen Jahre, schrieb Analyst Anthony DiClemente in einer Studie vom Mittwoch.
ARCELORMITTAL
PARIS - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für ArcelorMittal nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Der operative Gewinn (EBITDA) des Stahlkonzerns im zweiten Quartal habe seiner Schätzung entsprochen und die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Alexander Haissl von Cheuvreux. Dagegen sei der Stahlabsatz hinter seiner Prognose zurückgeblieben, was offensichtlich auf die Nachfrageschwäche gegen Quartalsende zurückgehe. Die Unternehmensziele für den operativen Gewinn im dritten Quartal lägen im Rahmen der Markterwartungen.
CRH
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für CRH auf "Buy" mit einem Kursziel von 19,00 Euro belassen. Für die europäischen Baustoffproduzenten dürfte das zweite Quartal 2011 insgesamt relativ schwierig gewesen sein, schrieb Analyst Robert Muir in einer Branchenstudie vom Dienstag. Neben währungsbedingten Einflüssen könnten die gestiegenen Rohstoffkosten zu einer Verminderung der Gewinnmargen geführt haben. Mögliche positive Effekte durch Preiserhöhungen erwarte er bei den Baustoffwerten erst ab dem dritten Quartal. Sobald die schlechten Branchennachrichten eine Ende gefunden hätten, könnten die schwachen Zahlen im Zementsektor aber auch als Kaufgelegenheit genutzt werden.
DAIMLER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 68,00 (Kurs: 51,70) Euro belassen. Der Gewinn des Autobauers vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe ebenso wie das Ergebnis je Aktie (EPS) knapp über seinen und den Konsensschätzungen gelegen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Die Marge der Marke Mercedes zeige eine solide operative Entwicklung. Der Autobauer war in der Lage, das Wachstum in steigende Gewinne umzusetzen.
DAIMLER
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von Daimler nach Zahlen vom zweiten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen. Die Zahlen des Automobilkonzerns hätten seine Erwartungen und die des Marktes erfüllt, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Mittwoch. Daher gebe es kaum Anlass, seine Prognose zu korrigieren. Da nach seiner jüngsten Abstufung der Aktie auf "Hold" der Aktienkurs zurückgegangen sei, werde er seine Empfehlung dennoch überarbeiten.
DEUTSCHE BANK
LONDON - Nomura hat Deutsche Bank nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Reduce" mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Der Finanzkonzern habe die Nettogewinnerwartungen des Marktes verfehlt, schrieb Analyst Jon Peace in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings halte die Bank an den Zielen für 2011 fest, rechne allerdings mit einem größeren Beitrag des Privatkundengeschäfts, der das schwächere Investmentbanking ausgleichen solle. Die kurzfristigen Gewinnrisiken hätten zwar abgenommen, doch böten US-Investmentbankingwerte ein besseres Chance-/Risikoverhältnis, begründete der Experte das negative Votum.
ELRINGKLINGER
MÜNCHEN - Die Unicredit hat das Kursziel für ElringKlinger nach vorläufigen Eckzahlen von 26,00 auf 24,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das starke Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2011 dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Automobilzulieferer unter Margendruck leide, schrieb Analyst Christian Aust in einer Studie vom Mittwoch. Zudem seien die Äußerungen des Managements im Hinblick auf das Erreichen der Gewinnziele für 2012 vorsichtiger geworden.
KLÖCKNER & CO
LONDON - JPMorgan hat das Kursziel für Klöckner & Co (KlöCo) vor Zahlen zum zweiten Quartal von 31,00 auf 28,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Angesichts der gesunkenen Stahl-Kassapreise dürfte der Stahlhändler schwache Ergebnisse vorlegen, schrieb Analyst Ben Defay in einer Studie vom Mittwoch. Daher habe er die Gewinnprognosen für 2011 und 2012 reduziert. Da das Unternehmen aber weiterhin durch wertsteigernde Übernahmen wachsen dürfte, bleibe es beim Kaufvotum.
KLÖCKNER & CO
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Klöckner & Co vor Zahlen von 25,00 auf 24,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe vor dem am 10. August anstehenden Quartalsbericht seine Ergebnisschätzungen für 2011 und 2012 um sechs respektive acht Prozent gesenkt, schrieb Analyst Saurabh Kothari in einer Studie vom Mittwoch. Damit habe er die schwächeren Stahlpreise und die Wechselkurseffekte nun einbezogen. Kothari geht davon aus, dass die Ergebnisse des zweiten Quartals von der verlangsamten Erholung im Baugewerbe und den wirtschaftlichen Unsicherheiten in der EU und den USA belastet sein werden.
KONTRON
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von Kontron nach Zahlen und einer angehobenen Umsatzprognose auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,00 (Kurs: 7,638) Euro belassen. Die Quartalsbilanz des Minicomputer-Herstellers sei auf den ersten Blick positiv, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Erfreulich sei die im zweiten Jahresviertel erzielte Marge, da es hier immer einen Schwachpunkt gegeben habe.
KONTRON
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Equities hat die Einstufung für Kontron auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,00 Euro belassen. Der Hersteller von Kleincomputern habe im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieben die Analysten in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Der angehobene Ausblick unterstreiche den Eindruck einer starken Nachfrage. Niedrige Auftragseingänge und Design-Wins bedürften allerdings einer Klärung, schränkten die Experten ein.
KONTRON
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Kontron nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Die Geschäftsergebnisse des Minicomputer-Herstellers für das zweite Quartal hätten die Erwartungen übertroffen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Die Design Wins (Vereinbarungen mit Kunden über eine mögliche Zusammenarbeit, deren Volumen auf die künftige Auftragsentwicklung hinweist) hätten ihren Schätzungen genau entsprochen, wogegen der Auftragsbestand hinter diesen zurückgeblieben sei. Der neue Umsatzausblick beinhalte indes nur bescheidenes Aufwärtspotenzial zu ihren und den Markterwartungen.
KRONES
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Krones nach Zahlen und einem angehobenen Ausblick auf "Buy" mit einem Kursziel von 68,00 Euro belassen. Die Ergebnisse des Getränkeabfüllanlagen-Herstellers für das zweite Quartal hätten weitgehend den Erwartungen entsprochen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Der Auftragseingang sei hoch geblieben. Das höhere Umsatzziel für das Gesamtjahr sei zwar leicht positiv, beinhalte aber kein Aufwärtspotenzial für ihre und die Konsensschätzungen.
KRONES
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von Krones nach Zahlen vom zweiten Quartal und einer Anhebung der Umsatzprognose auf "Buy" mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen. Die Zahlen des Getränkeabfüllanlagen -Herstellers wiesen auf eine sich fortsetzende positive Geschäftsentwicklung hin und auf ein dynamisches Wachstum in den Endmärkten, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Mittwoch. Dennoch habe die Qualität der Gewinne die Markterwartungen nicht erfüllt.
MERCK KGAA
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Merck KGaA nach Zahlen und einem gesenkten Ausblick auf "Add" mit einem Kursziel von 82,00 Euro belassen. Doch auch ohne die negativen Einmaleffekte, wegen der das Unternehmen die Jahresprognose für das operative Ergebnis reduziert habe, habe die Entwicklung bei Merck Serono und Merck Millipore die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch.
MERCK KGAA
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung der Merck KGaA nach Zahlen und einer gesenkten Gewinnprognose auf "Hold" mit dem Kursziel 80,00 Euro belassen. Auf den ersten Blick würden die Zahlen des zweiten Quartals und der gesenkte Unternehmensausblick des Pharma- und Chemiekonzerns einem Desaster gleichkommen, schrieb Analyst Martin Possienke in einer Studie vom Mittwoch. Seine jüngste Herabstufung der Akte auf "Hold" sei somit berechtigt gewesen. Allerdings sei zu beachten, dass das operative Geschäft möglicherweise nicht ganz so schlecht dastehe wie erwartet. Für Verwirrung sorge die Einteilung der Zahlen in ein "operatives Ergebnis", ein "operatives Kernergebnis" und "bereinigtes Kernergebnis". Das neue Management werde möglicherweise für eine positivere Geschäftsentwicklung sorgen.
METRO
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat Metro nach einer Analystenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 61,00 Euro belassen. Der Handelskonzern habe trotz der Gewinnwarnung für die Sparte Media/Saturn die Ergebnisprognose vor Zinsen und Steuern (EBIT) für 2011 nicht gesenkt, schrieb Analyst Niamh McSherry in einer Studie vom Mittwoch. Das deute vor den Quartalszahlen am 3. August auf überraschend gute Resultate der anderen Geschäftsbereiche hin. Zudem seien die Unternehmenspläne für eine Umkehr der schwachen Entwicklung von Media/Saturn glaubwürdig.
METRO
LONDON - Nomura hat Metro nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 49,00 Euro belassen. Trotz der schwachen Entwicklung der Sparte Media-Saturn habe der Handelskonzern das Ziel eines zehnprozentigen Gewinnwachstums vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Jahr 2011 bestätigt, schrieb Analyst Nicolas Champ in einer Studie vom Mittwoch. Das resultiere aus dem Restrukturierungsprogramm "Shape" und der andauernden erfolgreichen Erholung der Geschäftsbereiche Real sowie Cash & Carry. Für die derzeit schwächelnde Tochter Media/Saturn blicke er optimistisch in die Zukunft. Vor diesen Hintergründen sei die Bewertung der Papiere unter dem Sektordurchschnitt unangemessen.
PRAKTIKER
MÜNCHEN - Die italienische Großbank Unicredit hat die Einstufung für Praktiker nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 4,75 (Kurs: 2,588) Euro belassen. Das zweite Quartal sei wie befürchtet schwach ausgefallen, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings erschwerten viele Anpassungen und Einmaleffekte die Analyse der Zahlen.
PUMA
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von Puma nach Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 240,00 Euro belassen. Die Bilanz des Sportartikelherstellers zum zweiten Quartal sei neutral bis leicht positiv ausgefallen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem die Umsatzentwicklung in der Asien-Pazifik-Region könne ein positives Signal für die mittelfristige Erlösentwicklung von Puma sein.
SAP
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAP nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 50,00 Euro belassen. Der Softwarehersteller habe starke Zahlen vorgelegt und mit seinen Softwareerlösen die Konsensschätzungen um sieben Prozent übertroffen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Dazu hätten alle Regionen beigetragen. Die gute Gewinnqualität habe für das schwache Auftaktquartal entschädigt. Zudem habe das Unternehmen sich optimistisch über seine langfristigen Geschäftsperspektiven geäußert.
SAP
LONDON - Morgan Stanley hat SAP nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 54,00 Euro belassen. Das starke Wachstum des Softwarekonzerns bei gleichzeitig niedrigen Markterwartungen eröffne Spielraum für steigende Schätzungen und eine Neubewertung der Papiere, schrieb Analyst Adam Wood in einer Studie vom Mittwoch. Dass die guten Ergebnisse vom Kerngeschäft getragen wurden, sei positiv ? zumal die Beträge neuer mobiler Angebote sowie der HANA-Produktreihe noch anstünden. Kurzfristig könne der Kurs 48 Euro erreichen.
SAP
LONDON - JPMorgan hat SAP nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 53,00 Euro belassen. Die starken Resultate des Softwarekonzerns hätten die Markterwartungen übertroffen, die nun kräftig steigen dürften, schrieb Analystin Stacy Pollard in einer Studie vom Mittwoch. Sie werde ihre über den durchschnittlichen Analystenschätzungen liegenden Prognosen nur geringfügig anheben. Der Bewertungsabschlag im Vergleich zum Sektormittel sei nach wie vor ungerechtfertigt. Der Titel bleibe auf der "Analyst Focus List".
SAP
LONDON - Barclays Capital hat SAP nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 50,60 Euro belassen. Dank hoher Lizenzerlöse, die durch niedrigere Erträge im Wartungsgeschäft teilweise aufgezehrt worden seien, habe der Softwarekonzern die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Raimo Lenschow in einer Studie vom Mittwoch. Die Prognosen für das Gesamtjahr könnten um zwei bis vier Prozent steigen. Für noch deutlicherer Erhöhungen wären optimistische Unternehmensaussagen zum Beitrag der neuen HANA-Produktreihe im zweiten Halbjahr nötig. Das sei aber unwahrscheinlich, da das Management überhitzte Markterwartungen vermeiden wolle.
SAP
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für SAP nach der Vorlage des Quartalsberichts auf "Buy" mit einem Kursziel von 49,00 Euro belassen. Die starken Zahlen des zweiten Quartals schaffen Vertrauen für das zweite Halbjahr, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Mittwoch. Dabei verwies er vor allem auf das kräftige Wachstum der Softwareerlöse in allen Bereichen.
UBS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für UBS nach Zahlen von 17,00 auf 16,00 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Resultate der Schweizer Großbank zum zweiten Quartal hätten ihre Prognosen verfehlt, schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch. In Erwartung eines schwächeren dritten Quartals halten die Experten an ihrem neutralen Votum fest und sehen bei anderen europäischen Bankentiteln mehr Werthaltigkeit.
UBS
LONDON - Nomura hat das Kursziel für UBS von 22,00 auf 21,00 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Finanzkonzern habe die Gewinnerwartungen des Marktes wegen eines schwächeren Handelsergebnisses verfehlt, schrieb Analyst Jon Peace in einer Studie vom Mittwoch. Dass es nach der Streichung der Unternehmensziele für 2012 bis 2014 noch keine konkreten neuen Prognosen gebe, könnte die Aktien belasten. Langfristig sehe er die UBS-Aktie allerdings unverändert als wertvoll an.
UPS
NEW YORK - Barclays Capital hat UPS nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 97,00 US-Dollar belassen. Der Markt habe zu negativ auf die schwachen Transportvolumina reagiert, schrieb Analyst Gary Chase in einer Studie vom Mittwoch. Die beeindruckende Preisentwicklung - der wichtigste Faktor bei der Bewertung der Papiere - habe über dem Branchenmittel gelegen. Zudem habe der Frachtlogistiker die Kosten gut unter Kontrolle. Daher hätten sich die sich Gewinne hervorragend entwickelt.
UPS
LONDON - Nomura hat das Kursziel für UPS nach Zahlen zum zweiten Quartal von 80,00 auf 75,00 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Logistikkonzern habe seine und die Erwartungen des Marktes beim bereinigten Gewinn je Aktie erfüllt, schrieb Analyst Mark McVicar in einer Studie vom Mittwoch. Wegen der unerwartet schwachen US-Konjunktur und einem langsameren Wirtschaftswachstum in Asien halte das Management 2011 nur noch das Erreichen des unteren Endes der eigenen Prognosebandbreite für wahrscheinlich. Daher habe er die Schätzungen reduziert.
VINCI
LONDON - JPMorgan hat Vinci nach Umsatzzahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" belassen. Die unerwartet gute Erlösentwicklung bestätige die seit dem zweiten Halbjahr 2010 erkennbare Erholung beim Baukonzern, schrieb Analystin Elodie Rall in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Ihre positive Einschätzung sei untermauert worden. Der Titel bleibe ihr "Top Pick".
VOSSLOH
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat Vossloh auf "Hold" mit einem Kursziel von 90,00 Euro belassen. Die angekündigte Einziehung eigener Aktien ohne Herabsetzung des Grundkapitals sowie das neue Aktienrückkaufprogramm seien positiv, schrieb Analyst Dominik Podewils in einer Studie vom Mittwoch. Der Gewinn je Aktie dürfte 2012 dadurch um circa fünf Prozent steigen und die Kapitalstruktur werde optimiert. Zudem stütze das Rückkaufprogramm den Kurs.
VOSSLOH
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung von Vossloh nach Zahlen und der Bekanntgabe eines Aktienrückkaufprogramms von "Sell" auf "Hold" angehoben. Das Kursziel wurde von 70,00 auf 90,00 Euro hochgesetzt. Die Zahlen des Verkehrstechnikkonzerns zum zweiten Quartal zeigten Schwächen in verschiedenen Bereichen und Regionen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Mittwoch. Die Auftragseingänge deuteten jedoch auf eine leichte Erholung im kommenden Jahr hin. Nach Bekanntgabe des Aktienrückkaufprogramms sei aber davon auszugehen, dass sich der Aktienkurs nun großenteils unabhängig von den schwachen Geschäftszahlen entwickeln werde. Dieses Programm sei auch ausschlaggebend für die Hochstufung der Aktie.
VOSSLOH
DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für Vossloh auf "Add" mit einem Kursziel von 98,00 Euro belassen. "Die heute vorgelegten Zahlen sind schwach und kein Kurstreiber", schrieb Analyst Michael Gorny in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings sei er zuversichtlich, dass der Verkehrstechnikkonzern sich mittelfristig, möglicherweise schon im zweiten Halbjahr 2011, von den negativen Faktoren erholen könne. Das Vorsteuerergebnis und der Gewinn je Aktie seien angesichts der sehr niedrigen Erwartungen des Marktes nun besser ausgefallen als befürchtet. Angesichts der gut gefüllten Auftragsbücher erwartet Gorny jedoch 2012 eine Erholung und empfiehlt langfristig orientierten Investoren den Kauf der Titel in den nächsten Tagen
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