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发表于 2005-2-5 22:47
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zu 39 der neuen Fragen:
Bei der Kostenpreisbestimmung wird der Preis anhand der Selbstkosten kalkuliert. Dies ist typisch bei Neuprodukterntwicklungen
Formel: SKA + x%= P %=Gewinnzuschlag
Die Nachfageorientierten Preise werden durch Marktforschung erhoben, dabei werden Ober- und Untergrenzen festgelegt. Dabei sollten nie zu niedrige Preise festgelegt werden, da der Eindruck von niedriger Qualität auftreten könnte.
Es kann zu Preisdifferenzen/Preisdiskriminierung kommen: gleiches Produkt, verschiedene Preise, die auf den Käufer zugeschnitten sind (Senioren- oder Studentenrabatt).
Weiterhin gibts es regionale Preisdiffernzierungen (z.B. Theater), Kaufzeitpunkt (Saison/Vorsaison) und Arbitrage.
Konkurrenzpreise heißt orientierung an einem Leitpreiss des Marktführers oder den Durchschnittspreis der Branche udn dabei geringfügig unter oder über dem Leitpreis.
Alle 3 Seiten müssen berücksichtigt werden und die Preise pro Stück sind festzulegen
zu Nr.38 der neuen Fragen:
Eine Marke soll das Produkt aus der Anonymität hervorheben, es beschreibt seine Herkunft, Marke = Name -> Markenartikel, gleichbleibende Aufmachung, Qualität, weit verbreitete Erhältlichkeit.
4 Ziele der Marke:
1. Schaffung von Präferenzen beim Kunden durch die Bindung, dadurch können höhere Preise gesetzt werden
2. Erleichterung des Wiederkaufs
3. Förderung des roduktes im Wettbewerb
4. Aufbau einer Markenmacht bei Händler
Ein Zusatznutzen ist die Marke als Statussymbol
Einzlmarken: Jedes einzelne Produkt hat eigenen Markennamen: z.B.: Procter & Gamble mit Tempo, Pampers, Charmin etc.
Vorteil: Produktfehlschläge/Flops wirken nciht negativ auf andere Produkte
Nachteil: Jedes Produkt muss eigenstädig umworben werden => hohe Kosten
Markenfamilien: Mehrere Produkte bilden eine Familie: z.B.: Beiersdorf mit Nivea, Tesa und Hansaplast.
Vorteil: Produkte gemeinsam umworben; Imagetransfer
Nachteil: auch Imagetransfer!
Dachmarken/Firmenmarken: Alle Produkte haben den gleichen Markennamen, meist Firmennamen z.B.: IKEA
Vorteil: günstigere Werbung, da nicht jedes einzelne Produkt beworben wird
Nachteil: Imagetransfer
Tandemmarke: Kombination von Einzelmarke und Dachmarke: z.B. Firmenmarke und Einzelmarke wie VW Golf oder VW Polo
also, hier aufg 36) aquisitorische Distributionspolitik
zum bereich der apuisitorischen distributionspolitik gehört zum ersten die wahl des absatzweges. zu unterscheiden sind hier der direktvertrieb, d.h. dass der hersteller direkt an den endkunden verkauft, oder der indirekte vertrieb, d.h. ein vertrieb der produkte über wirtschaftlich und rechtlich selbstständige organe. Neu in diesem beriech ist der internetvertrieb.
weiterhin ist die auswahl von absatzmittlern (distributionstypen) zu gestalten. soll eine exklusive distribution, d.h. auf einem regionalen zielmarkt wird nur ein einziger absatzmittler eingesetzt, mit denen sich die ausgewählten zielgruppen am besten erreichen lassen, oder eine intensive distribution, d.h. so viele absatzmittler wie möglich einschalten, damit ubiquität (=überallerhältlichkeit) ensteht- >Massenmarktstrategie, verfolgt werden? soll die gewinnung und motivation von absatzmittlern durch die pullstrategie (intensive endverbraucherwerbung) oder durch die pusgstrategie (maßnahmebündel direkt an den händler) erfolgen?
wie soll die gestaltung der vertraglichen vertriebsformen festgesetzt werden? sollen vertriebsbindungen, alleinvertriebssysteme, vertragshändlersysteme, franchising oder agentursysteme aufgebaut werden?
Frage 35: Meffert S. 449 f.
Im Bereich der Produktdifferenzierung ergeben sich zusätzliche Probleme durch die Absatzverbundenheit der Produkte. Dabei sind der Substitutions- und der Partizipationseffekt zu unterscheiden.
Als Partizipationseffekt wird die Nachfrage der durch die zusätzliche Produktvariante neu hinzugewonnenen Käufer, die bislang Konkurrenzprodukte erworben oder keinerlei Käufe in der betrachteten Produktkategorie getätigt haben, bezeichnet. D.h. das Unternehmen gewinnt zusätzliche Nachfrage.
Substitutionseffekte (Kannibalisierungseffekt) treten bei einem Wechsel der Kunden von anderen Produkten des Unternehmens zu den neuen Produktvarianten auf, d.h. es gibt eine interne Konkurrenz der Produkte eines Unternehmens.
so, weiter geht's bei Frage 34:
Bei der Produktdifferenzierung geht es um die Entwicklung zusätzlicher Produktvarianten, durch die bisherige Produkte im Markt ergänzt werden, z.B. kleinere Verpackungseinheiten, exklusivere Produktausstattungen, Zweitmarken für bestimmte Vertriebsschienen o.ä. Im Produktprogramm existieren nun mehr Produkte als vorher. Die Produktdifferenzierung wirkt sich nur in der Programmtiefe aus, nicht in der Programmbreite.
Bei der Produktvariation wird das bereits im Programm bestehende Produkt verändert. Durch diese Veränderung des bisherigen Produkts ändert sich nichts an der Programmbreite und -tiefe, im Gegensatz zur Produktdifferenzierung.
32. E-Tatbestände: siehe oben.
Produktprogrammpolitik: erstellung eines Absatz- oder produktprogrammes in Programmtiefe uns -breite. Die geschieht 1.) mit der P.innovation,2.) p.variation,
3.)p.differenzierung und4.) p.elimination.
1.) unterteilung in Markneuheiten (wirkliche innovation) und branchenneuheit (nur neu im programm unseres unternehmen) . P.innovationsprozess:
I. GEwinnung von neuproduktideen-> Ideensammlung (intern & extern), Ideengenerierung (anhand kreativitätstechniken: a)diskussive logisch-kombinierende techniken,z.b. morphologischer kasten ode b) intuitive spontan-kreative techniken, z.b.brainstorming oder ideenermittlung (bauer o-ton: "so ähnlich wie ideensammlung" ,keine weiterere recherche)
II. Prüfung & auswahl von ideen: 1.) screening (grobauswahl),2.)Feinauswahl, 3.) P.konzeptentwicklung, 4.) P.konzepttests,5.)physische umsetzung der konzepte,6.) Marktests der produkte
3.) Realisierung: Markteinführungsplan-wann:1st-to-marke-t( pionierstrategie) vs. 2nd-to-market-strategie, wo: regional,national,international,wie: kundenspezifisch (also der käuferschicht entsprechend) und evtl mit wem (kooperationen)
Arten der p.innovationsprozesse: throw-it-over-the-wall oder simultanious engeenering
p.variarion:~veränderung bestehender p., meist in form von relaunch (altes p wird durch neues ersetz) -> keine auswirkungen auf p.programmbreite oder -tiefe, da nur ersetzt wird.
p.differenzierung: aus bestehendem p. werden neue ähnliche p. entwickelt. hierbei können substitutionseffekte oder partizipationseffekte auftreten. -> p.programmtiefe erweitert sich
p.elimination: bei erfolglosen p.(verlustreich,qualitätsmangel...);letzer schritt, wenn p.variation oder p.differernzierung keinen erfolg gebracht haben.zu beachten bei der beseitung sind marktuastrittsbarrieren, wie lgfr. verträge oder imageverluste... |
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