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本帖最后由 梦醒时分999 于 2012-2-9 15:25 编辑
Vater lässt halbnackten Sohn in Kälte bibbern
Diese brachiale Erziehungsmethode lässt einen erschaudern: Ein Video zeigt den vierjährigen Ho Yide, wie er, mit nichts weiter als es seiner gelben Unterhose bekleidet, für fünf Minuten durch die schneebedeckten Straßen von New York läuft. Gefilmt wurde das "Training" von seinem Vater, einem ehemaligen Lehrer und Geschäftsmann. Er nennt sich der "Adler-Vater".
Der vierjährige Ho Yide wird bei minus 13 Grad halbnackt von seinem Vater durch die Straßen New Yorks gehetzt.
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„Wenn ein Adlerjunges ein gewisses Alter erreicht hat, wird es von seiner Mutter aus dem Nest gestoßen. Während des freien Falls setzt dann der überlebensinstinkt des Jungtieres ein und es beginnt wie wild mit den Flügeln zu schlagen. So lernt es das Fliegen", erklärt Mr. Ho aus Nanjing, der Hauptstadt der ostchinesischen Jiangsu Provinz.
Er ist für drei Monate mit seiner Familie nach Amerika gereist. Doch auch im „Urlaub" gönnt er seinem Sohn keine Pause: „Ho Yide kam drei Monate zu früh auf die Welt. Die Ärzte sagten uns damals, dass er den Rest seines Lebens sehr schwach und möglicherweise auch geistig zurückgeblieben sein würde."
Doch ist ein fünfminütiger, halbnackter „Spaziergang" bei -13 Grad wirklich die abhärtende Lösung? Mr. Ho ist überzeugt von seiner Erziehung: „Als mein Sohn nach zwei Monaten aus dem Krankenhaus entlassen wurde, habe ich angefangen, einen Trainingsplan für ihn zu erstellen. Viele Eltern verweichlichen ihre Kinder heutzutage."
Im Alter von sechs Monaten lernte Yide bereits acht Stunden täglich. Im Alter von zwei Jahren begleitete der Junge seinen Vater oft auf kilometerlange Wanderungen durch die Berge. Jeden Tag rennt Yide mindestens drei Kilometer. Auf seinem täglichen Stundenplan stehen weiterhin: Radfahren, Bergsteigen, Kung Fu und Kickboxen.
„Yide ist in bester gesundheitlicher Verfassung. Man käme niemals auf die Idee, dass mein Sohn ein Frühchen war. Er ist sogar viel schlauer, als die meisten Kinder seines Alters und beherrscht bereits mehr als 3000 chinesische Schriftzeichen."
Seit November lebt die Familie nun schon in New York. Yide besucht hier einen Kindergarten. Dort übersprang er gleich mehrere Gruppen und geht mittlerweile in eine Klasse für Hochbegabte. Bei einem Intelligenztest schnitt der Vierjährige weit über dem Durchschnitt seiner Altersgenossen ab.
Mittlerweile sind mehrere Verlage an den strengen Erziehungsmethoden des Mr. Ho interessiert. Trotz des offensichtlichen Erfolges kann man jedoch fast nicht anders, als Mitleid mit dem kleinen Jungen aus China zu haben. Am Ende des Videos bettelt er seinen Vater an, ihm eine wärmende Umarmung zu geben. Erst als er seine „Schnee-übung" mit einem Liegestütz beendet, zeigt der Vater Erbarmen und beendet das Training.
Yide hat sich durch sehr harte Arbeit in den letzten Jahren gewiss zu einem außergewöhnlichen Jungen entwickelt. Aber ob der Preis den er dafür zahlt, nicht vielleicht zu hoch ist?
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