|
Mainz一个诊所给的信息
http://www.kleintierpraxis-schuh ... tid=59&htkid=14
"DIE PILLE“ FüR DIE HüNDIN
Neben der Kastration gibt es auch die Moeglichkeit die Laeufigkeit der Hündin mit Hormonen zu unterdrücken. Wie bei „der Pille“ für den Menschen setzt man vor allem das Schwangerschafts-Schutzhormon Progesteron oder verwandte Substanzen ein um die Reifung der Eizellen und den Eisprung zu verhindern. „Die Pille“ für die Hündin ist aber meist eine Spritze.
Wenn Sie eine hormonelle Laeufigkeitsunterdrückung bei Ihrer Hündin wünschen, müssen Sie den Beginn und die Dauer der beiden zurückliegenden Laeufigkeiten genau ermitteln. Denn die erste Hormonspritze kann nur zum Zeitpunkt der absoluten Sexualruhe verabreicht werden. Das bedeutet, dass die Hündin frühestens drei Monate nach der letzten Laeufigkeit und spaetestens einen Monat vor der naechsten Laeufigkeit gespritzt werden darf. Die Abstaende der folgenden „Verhütungsspritzen“ haengen vom verwendeten Praeparat ab.
Wird bei der ersten Hormongabe der Zeitpunkt der Sexualruhe verpasst (z. B. aufgrund ungenauer Angaben oder Unregelmaessigkeiten im Sexualzyklus) und die Hündin trotzdem gespritzt, koennen z. T. lebensbedrohliche Krankheiten der Gebaermutter entstehen. Aber auch bei sachgerechter Anwendung der Hormonpraeparate kann es zu Nebenwirkungen kommen. Diese sind zwar selten, sollten aber dem Besitzer bekannt sein.
Weniger gefaehrlich, aber dafür laestig sind Laeufigkeitsdurchbrüche trotz Spritze. Vor allem Hündinnen, die in Zwingern in engem Kontakt mit Rüden gehalten werden, koennen trotz „Verhütung“ laeufig werden. Bei diesen Tieren muss eine Verkürzung der Abstaende zwischen den Spritzen erwogen werden |
|