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原帖由 纳兰 于 2006-4-28 12:05 发表
我理解成每个月月薪里面免税的部分,不知道对不对。
理解的不错。
看看这个解释:(来源aol:Finanzen & Karriere)
Sie haben einen langen Arbeitsweg, wollen sich im kommenden Jahr die Zähne richten lassen oder zahlen für Ihre Ex-Frau Unterhalt? Unter Umständen können Sie diese Belastungen als Freibetrag in ihrer Steuerkarte eintragen lassen. Prüfen Sie einmal, ob im nächsten Jahr erhöhte Aufwendungen für Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen auf Sie zukommen. Normalerweise tragen Sie diese dann im folgenden Jahr in der Steuererklärung ein und bekommen sie vom Finanzamt zurückerstattet. Damit geben Sie dem Fiskus praktisch ein zinsloses Darlehen. Ein Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte ermäßigt dagegen die Lohnsteuer, die der Arbeitgeber vom Arbeitslohn einbehalten muss. Die Folge: Sie haben monatlich mehr Geld.
Auf Antrag trägt das Finanzamt den Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte ein, wenn zum Beispiel die Aufwendungen für Werbungskosten (Arbeitskleidung und Arbeitsmittel, doppelte Haushaltsführung, Weg zur Arbeit), Sonderausgaben (ohne Vorsorgeaufwendungen) oder außergewöhnliche Belastungen (z.B. Krankheitskosten) die Pauschbeträge um mehr als 600 Euro übersteigen.
Ohne Rücksicht auf die 600-Euro-Grenze werden auf der Lohnsteuerkarte Pauschbeträge für Behinderte und Hinterbliebene sowie Abzugsbeträge für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse eingetragen. Auch Verluste aus anderen Einkunftsarten, wie aus Vermietung und Verpachtung, können berücksichtigt werden. Für das laufende Jahr kann man bis spätestens 30. November einen Freibetrag eintragen lassen. Belege muss man zunächst nicht vorlegen – wie auch? Die Belastungen kommen ja erst noch. Allerdings ist dann im folgenden Jahr eine Einkommensteuererklärung zwingend. In der Galerie erfahren Sie, welche Freibeträge das Finanzamt anerkennt.
Freibeträge: Was wird angerechnet?
Werbungskosten
Werbungskosten sind Aufwendungen, die durch die Ausübung einer abhängigen Beschäftigung als Arbeitnehmer entstehen, zum Beispiel Fahrtkosten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, Kosten für Fachliteratur, Arbeitsmittel, Dienstreisen. Nach Abzug der Werbekosten-Pauschale von 920 Euro müssen mindestens noch 600 Euro Kosten übrig sein, damit der Freibetrag überhaupt anerkannt wird.
Beispiel: Ein Arbeitnehmer fährt täglich mit seinem PKW zur 20 Kilometer entfernten Arbeitsstätte. Der PKW wird an 210 Arbeitstagen benutzt. Daraus ergeben sich abziehbare Werbungskosten von 1.260 Euro (20 km x Entfernungspauschale 0,30 Euro x 210 Tage). Außerdem zahlt er Kirchensteuer von jährlich 300 Euro. Von den Werbungskosten werden nur 340 Euro (1.260 Euro - 920 Euro Arbeitnehmer-Pauschbetrag) berücksichtigt. Hinzu kommt die Kirchensteuer. Es ergeben sich 640 Euro (340 Euro + 300 Euro); der Arbeitnehmer kann also einen Antrag auf Steuerermäßigung stellen.
[ 本帖最后由 jochenkan 于 2007-1-23 21:59 编辑 ] |
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