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Ein sehr gutes Arbeitszeugnis
Herr ..., geb. am ..., war bei uns von ... bis ... als Kfz.-Spengler tätig. Ab dem ... wurde er als Gruppenleiter eingesetzt. Seine Aufgaben waren ...(folgt genaue Beschreibung der Tätigkeit). Er hat während dieser Zeit alle ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt.
Obwohl Herr ... gerade erst seine Ausbildung abgeschlossen hatte, als er bei uns eintrat und daher nur über eine geringe berufliche Praxis verfügte, verrichtete er im rein handwerklichen Bereich alle Arbeiten mit außerordentlichem Geschick und regelmäßig fehlerfrei. Im direkten Umgang mit den Kunden war Herr ... aufgeschlossen und einfühlsam. Auch Kunden mit schwieriger Persönlichkeitsstruktur wurden von ihm zu ihrer persönlichen Zufriedenheit betreut. Deshalb konnte er bereits nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit zum Gruppenleiter ernannt werden. Unseren damit verbundenen Erwartungen ist er stets in allerbester Form gerecht geworden.
Besonders anerkennenswert ist, dass Herr ... sich von sich aus in seiner Freizeit durch Kurse fortbildete. So besuchte er im Zeitraum von ... bis ... insgesamt drei Kurse, die das in unserem Betrieb eingesetzte EDV-Programm ... zum Gegenstand hatten. Danach war Herr ... in der Lage, nicht nur den ihm unterstellten Mitarbeitern sondern auch den bei uns im kaufmännischen Bereich eingesetzten Personen wertvolle Anregungen zum Umgang mit der Software zu geben, die sämtlich zu einer wesentlichen Zeit- und damit auch zu einer Kostenersparnis führten.
Herr ... verlässt uns auf eigenen Wunsch, um in einem anderen Unternehmen neue Aufgaben zu übernehmen. Wir bedauern sein Ausscheiden außerordentlich, haben aber volles Verständnis dafür, dass Herr ... sich fortentwickeln und neuen Aufgaben stellen möchte.
Wir bedanken uns bei Herrn ... für die bei uns geleistete Arbeit und wünschen ihm für seien berufliche und private Zukunft alles Gute.
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Stets zu unserer vollsten Zufriedenheit: Das ist ein Synonym für: Note eins!
Der zarte Hinweis auf das noch jugendliche Alter des Mitarbeiters bedeutet, dass er sich nach Ansicht des Arbeitgebers noch erheblich weiterentwickeln kann.
Umgang mit Kunden: Der Arbeitnehmer hat sich hier offenbar als Aushängeschild für die Firma betätigt und damit dazu beigetragen, den Kundenstamm weiter auszubauen und zu festigen.
Freiwillige Fortbildung: Zeugt von vorbildlichem Einsatz für den Betrieb und ein über den normalen Arbeitnehmerhorizont hinausgehendes Verständnis für übergreifende Betriebsinteressen
Innovative Anregungen: Wer sowas bringt, ist für den Arbeitgeber geradezu ein Juwel!
Volles Verständnis für den Wechsel: Wir haben versucht, ihn mit einer Beförderung am Wechsel zu hindern - leider vergeblich. |
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