Die Firewall Ihres BIPAC-743GE schützt Ihr Netzwerk vor fremden Zugriffen. Wenn Sie vorhaben, externen Usern Zugriff auf Ihr Netzwerk zu gewähren, z.B. auf Web-Server, FTP-Server, E-Mail-Server oder News-Server, kann Ihr Router als Virtueller Server fungieren. Sie können einen lokalen Server einrichten, der über eine bestimmte Port-Nummer verfügt, die für den jeweiligen Service stehen. Z.B. Web (80), FTP (21), Telnet (23), SMTP (25), POP3 (110), DNS (53), ECHO (7), NNTP (119). Wenn der BIPAC-743GE von außerhalb eine Anfrage an den spezifizierten Port erhält, wird sie an den entsprechenden internen Server weitergeleitet. Wenn Sie z.B. den Service Port Nummer 80 (Web) einrichten, dem die IP-Adresse 192.168.1.2 zugeordnet ist, werden alle von extern eintreffenden http-Anfragen vom Router an den lokalen Server mit der IP-Adresse 192.168.1.2 weitergeleitet. Wenn der Port nicht vordefiniert ist, dann müssen Sie ihn manuell einpflegen. DMZ: Hinsichtlich des DMZ-Hosts ist dieser ein lokaler Computer der dem Internet zugewandt ist. Eintreffende Datenpakete werden zunächst von der Firewall und dem NAT-Algorithmus des BIPAC-743GE überprüft und passieren den DMZ-Host, wenn sie nicht von einem Hacker stammen oder vom Virtuellen Server limitiert werden Wenn Sie NAT vom BIPAC-743GE in WAN-ISP deaktiviert haben, dann ist automatisch auch der Virtuelle Server deaktiviert. Wenn die DHCP-Server-Funktion aktiviert ist, müssen Sie bei der Zuteilung der IP-Adressen an die virtuellen Server sehr vorsichtig sein, um keine Probleme entstehen zu lassen. Am besten ist es, die zugeteilten IP-Adressen für die virtuellen Server nicht mit der Reihenfolge der IP-Adressen des DHCP-Servers überschneiden zu lassen. Konfigurieren Sie die IP-Adressen manuell, sie muß sich aber im selben Teilnetz wie der Router befinden.这是偶从网上找到的,关于我这款ROUTER的说明,拜托TOM大哥给看看吧,急啊 |