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单位同事给了片用Schwäbisch写的文章,看懂了一半,剩下的怎么也弄不明白了,请高人指点迷经。从红色字体开始就不明白了。
Chinäbisches
Der international bekannte Schweizer Völkerkundler Professor Selwyle-Moine von der Universität Appenzell hat in seiner jüngsten Veröffentlichung "Bilaterale Strukturen multi-funktionaler Infrastrukturalregionen unterbesonderer Berücksichtigung Schwabens und Chinas" (St. Gallen 2004, sfr34.-) mit seiner These von einer chinesischen Urbevölkerung Schwabens beiWissenschaft und Öffentlichkeit weltweites Aufsehen erregt.
Ausgange isch dr Professor von dr Beobachtung, daß eigentlich älle schwäbischen Haustiere chinesisch schwätzet: miao-miao, wao-wao, mu-mu,oder ki-ke-ri-ki. Ond er hat messerscharf überlegt, daß die des bloß bei de Chinesen selber hend lerne könne. Entweder send no die Viechle aus China zu ons komme - ond des isch net guet möglich. Denn bis so a Katz die 7963 Kilometer von Peking nach Degerloch romlauft, wär'se en dr Mongolei verdurstet, en Sibirien verfrore, en de Karpate am Spieß brate oder hätt'en Leipzig sächsisch lerne müsse. Die ander' Möglichkeit isch die, daß die Tierle ihr Sprach' hier bei ons von de Chinese' g'lernt hend. Ond des hoißt doch nix anders, als daß onser Schwobaländle früher a mol a Chinesenländle gwä isch.
Diese früh chinesische Besiedlung, lang vor der keltischen, römischen undalemannischen Landnahme, beweist der Professor mit de Ortsname rond om Stuegert. Er stellt fenf chinesisch Ballungsgebiete fest: Remstal(Bak-Nang, Wai-Bleng,), Gäu (Di-Tseng, Beb-Leng, Sendl-Feng), Neckartal(Plo-Cheng, Di-Beng, Rei-Dleng), Alb (Men-Seng, Lai-Cheng, Ge-Peng). Am meiste Chinesedörfler aber fendet man uff de Fildere (Vai-Heng, Mai-Reng,Plä-Neng, Aechtr-Deng, Siel-Meng, Nä-Leng). Ond von dene von (Kadolisch-)Nei-Hau-Sen hoißt's ja heut no, se seiet halbe Mongole.
En weitere Beweis brengt dr Professor mit dr erbbiologischen Tatsach',daß's en China overhältnismäßig viel Schlitzauge, bei de Schwabe aber en Haufe Schlitzohre häb. Ond daß en Stuegert a manche(r) grad so gschwolle dät, als wär er (sui) a gwschistig's Kend vom Kaiser von China sei're Schwiegermutter ihrer Dötesbas.
De überzeugendste Beweis für sei' Theorie fendet Professor Selwyle-Moineaber en dr schwäbische Sprach' selber. Er stellt fest, daß älle schäbische Urlaut' en chinesiche Ursprung häbet: Hano, Ha-Noi, Hai-De-Nai, Ha-Tschi,Du-Mi-Ao! Ond er zählt no weitere 348 Wörter uff, die en boide Sprach' vorkommet (Xang-Buch, Tsei-Dong, Tsan-Wai usw.) A bissig's Weibsbild hoißt hie wie dort "Tsang" ond wer "be-shei-sen" duat, der "nem-tse-tso-gnao".Ond daß au d'r letzte Zweifler no überzeugt wird, brengt dr Professor authentische Beispiel' von Onterhaltonge zwischen Chinese ond Schwabe. Als kürzlich die Pekinger Volksoper en Stuegert gwä isch zom Kulturaustausch,da isch so a Sänger g'frogt worde: " Ha-no, ets-laß-no-mi-gao, aus Pe-King-sen-tse-ond senge-den-tse! No-hen-tse-ao-shao-t'sBak-Nang-xonge?" Antwort: "Ha-noi,do-lang-tsei-tet-nom!" Wie damols em Mao sei Verkehrminischdr, dr Om-Lei-Dong, bei ons gwä isch, no hend se dem au die schöne Autobahne ond Bundesstroße vorg'führt. Ond wie no a paar so Saudackel vorbeigrast send, als wölltet se oms Verrecke ens Gras beiße, hot dr Om-Lei- Dong gmoint: "Tlei-Tsen-Tsei!" Bei aller Logikond Akribie isch dem Professor aber doch a kleiner Irrtum onderlaufe (S.219): Dr Mao C. Tung isch net d'r Ururenkel, sondern d'r Urururenkel vom Johann C. Tung, Bäcker g'sell aus Bemf-Leng/Württemberg, der onterm Herzog Carl-Eugen nach China ausg'wandert isch.Dies ändert aber nichts an dem hohen wissenschaftlichen Rang des Werkes,das der Professor Selwyle-Moine mit einem Zitat des zu Unrecht vergessenen großen chinäbischen Philosophen Hu-Tse-Le aus Mai-Reng (1. April 769 v.Chr.) beschließt.
Auf die Frage, was das Wichtigste sei auf dieser Erde, sagte dieser: "Xon-Tsai! Wa-wit-mai?"
多谢!!!
[ 本帖最后由 lmaa 于 2008-10-16 14:48 编辑 ] |
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