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再贴个多蒙的指南吧!
WLAN: Anleitung WPA2 mit Nokia E90, N95 und N80 Nokia Handys der E-Serie unterstützen EAP-PEAP-Zugang.Diese Zugangsmöglichkeit wird seit 03/2008 auch vom URZ unterstützt so dass derZugang zum WLAN nun auch für Handys mit Symbian-Betriebssystemmöglich ist. Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfigurationdes WPA2. Diese Anleitung wurde an einem Nokia E90, einem Nokia N95 undeinenm Nokia N80 getestet.
Zuerst müssen Sie das Wurzelzertifikat der Deutschen Telekom in den Zertifikatsspeicher des Handys importieren. Dazu laden Sie das Zertifikat auf Ihren PC herunter. Dieses und weitere Informationen dazu finden Sie unter www.pki.uni-dortmund.de.Wenn Sie den Internet Explorer benutzen, erscheint das folgendeFenster (Sollten Sie einen anderen Browser benutzen, kann das Fensteranders aussehen).
Klicken Sie auf "Speichern" und wählen Sie einen beliebigen Speicherort.
Nun muss die Datei "telekom.cer" auf Ihr Handy übertragen werden.Dies können Sie per IR-Verbindung, Datenkabel, Bluetooth etc.erreichen. Beim Übertragen wird das Zertifikat automatisch in denZertifikatsspeicher Ihres Handys kopiert.
Als nächstes wird das Zertifikat installiert. Dazu benötigen Sie die Menütaste ( )an Ihrem Handy. Gehen Sie in den Dateimanager ("Menütaste - Office -Dateiman.") und öffnen Sie die Datei "telekom.cer" mit einemDoppelklick oder "Öffnen". Dann wählen Sie "Speich." und bestätigen dieMeldung "Neues Zertifikat eventuell unsicher. Trotzdem Speichern?" mit"Speich.". Wählen Sie bei Zertifikatverwendung "Internet" und"Online-Zertif.-prüf.".
Ob der Import erfolgreich war können Sie überprüfen, indem Sie über"Menütaste - Einstell. - Sicherheit - Zertif.-Management" gehen. In dererscheinenden Liste sollte der Eintrag "Deutsche Telekom Root CA 2"vorhanden sein (bitte beachten Sie, dass die Liste nicht alphabetischgeordnet ist).
Wenn der Import erfolgreich war folgt als nächstes die Konfigurationdes WLAN. Gehen Sie dazu unter "Menütaste - System - Einstell. -Verbindung - Zugangspunkte - 802.1X". Sollten Sie dies zum ersten Malmachen, kann es sein, dass Sie den Zugangspunkt neu anlegen müssen.Dazu wählen Sie "Optionen - Neuer Zugangspunkt".
Folgende Eingaben benötigen Sie:
- Verbindungsname: ITMC-WPA2
- Datenträger: Wireless LAN
- WLAN-Netzname: ITMC-WPA2
- Netzstatus: Öffentlich (public)
- WLAN-Netzmodus: Infrastruktur
- WLAN-Sich.-modus: WPA/WPA2
- WLAN-Sich.einst.
- WPA-Modus: EAP
- EAP Plug-In-Einstell.
- EAP-PEAP (alle anderen aus)
Wählen Sie hier bitte "Optionen - Konfigurieren". In den einzelnen Registerkarten nehmen Sie bitte folgende Einstellungen vor:
- Registerkarte Allgem.
- Benutzerzertifikat: nicht definiert
- CA-Zertifikat: Deutsche Telekom Root CA 2
- Verwendeter Benutzername: Benutzerkonfiguriert
- Benutzername: Ihr Benutzername des UniAccounts (Wie lautet mein Benutzungskennzeichen? )
- Verwendeter Realm: Benutzerkonfiguriert
- Realm: (bitte leer lassen)
- PEAPv0 zulassen: ja
- PEAPv1 zulassen: nein
- PEAPv2 zulassen: nein
- Registerkarte EAP (Extendes Authentication Protocol)
- EAP-MSCHAPv2 (alle anderen aus)
WählenSie hier bitte "Optionen - Konfigurieren" und geben Sie unterBenutzername Ihren Benutzernamen des UniAccounts, unter Passwortabfragen nein und unter Passwort das Passwort Ihres UniAccounts ein. Wie lautet mein Benutzungskennzeichen?
Im Reiter Verschl. sollten Ihre Einstellungen den folgenden entsprechen:
- RSA,3DES,SHA: aktiviert
- DHE-RSA,3DES,SHA : aktiviert
- DHE-DSS,3DES,SHA: aktiviert
- RSA,AES,SHA: aktiviert
- DHE-RSA,AES,SHA: aktiviert
- RSA,RC4,MD5: inaktiv
- RSA,RC4,SHA: inaktiv
Klicken Sie bitte zweimal auf "Zurück". Hier schalten Sie das Feld"Nur-WPA2-Modus" aus. Wählen Sie erneut "Zurück" und geben Sie unter"Startseite" z.B. http://www.google.de/pda ein.
Die sind nun Einstellungen abgeschlossen.
Möchten Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen, gehen Sie über"Menütaste - Verbind. - WLAN.-Assist. ". Hier können Sie entweder"802.1X" direkt anwählen oder Sie wählen "Optionen - Browsen beginnen".Jetzt können Sie das WLAN des ITMC nutzen.
Diese Anleitung ist an die Anleitung für Symbian-OS (Nokia) der Friedrich-Schiller-Universität Jena angelehnt. Wir danken den dortigen Kollegen für die Bereitsstellung. |
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