dolc 发表于 2024-7-23 10:34

电池制造商Varta跳水,保时捷缘何杀入鏖战?

电池制造商Varta正在进行惊心动魄的破产前的重组计划。周一到现在股价跳水80%。有消息称汽车制造商保时捷正计划投资巴符州这家运营不佳的中型传统公司。所有这些都让人感受到整个汽车行业深深的危机和焦虑。

Varta背水一战

今年4月份,Varta公司就表示,可能无法实现其重组计划设定的目标,正在探索资本重组方案,以帮助公司在2026年底前实现“盈利增长”。Varta希望就两方案中的最终选择做出决定,其中一个涉及现有大股东Michael Tojner和保时捷,另一个则是金融债权人方案。然而这两个方案都将导致集团股本减少至零,进而导致除Michael Tojner以外的其他现有股东在没有获得补偿的情况下出局,导致该股票退市。Varta此外还计划对某些债权人群体进行大幅债务减免,推迟剩余债权的偿还。只有这样才能防止运营尚可的公司破产。



Varta公司指出,这两个方案都不太可能在股东大会上获得必要的多数票支持,如果法院接受公司拟议的重组计划,那么该公司可以在没有投资者批准的情况下实施该计划。

德国电池供应商 Varta 希望将股东逐出公司
https://www.dolc.de/thread-2294543-1-1.html

2021年初股价曾高达180多欧元的Varta股票正在暴跌之中。现在已经跌破2欧,最后到0欧也是有可能的。



《FAZ》周末消息称,保时捷正计划进入这家运营不善的中型传统公司。Varta市值只有4亿多,但负债就接近5亿。保时捷为什么要不顾一切地投资这家举步维艰的传统公司?

保时捷确认在和Varta进行谈判

保时捷现已确认与Varta进行谈判,他们对路透社表示,“我们承诺的目标是在德国保留这项关键技术。”

保时捷长期以来一直与 Varta 合作开发功能特别强大的电池。保时捷已经确保了Varta在Ellwangen运营着一家试点工厂的全部生产。据保时捷称,该厂生产的高性能电池将专门用于 911 Carrera GTS 的“涡轮混合动力驱动”。新款顶级 911 将排量为 3.5 升的内燃机与集成在双离合变速器中的附加电力驱动装置相结合,所需的能量由废气涡轮增压器产生并在特殊的高压电池中进行缓冲。 

然而,保时捷中期还是会把其大部分生产转换为电力驱动。除了混合动力 911 和全电动 Taycan 之外,还将为其他车型提供电气化。这正是保时捷依赖与Varta 及其 V4Drive 电池合作的原因,据报道,Varta的电池已在 Taycan 中用作能量存储。



此外,保时捷还与Itzehoe/Tübingen的 Customcells 公司合作开发未来电池技术,该技术可实现特别快速的充电并具有高能量密度。保时捷还希望与欧洲合作伙伴建立自己的电池生产厂。保时捷已经在2021年的“动力日”上宣布,将开始研究特殊的高性能电池。

电动汽车行业的危机和焦虑

新冠疫情期间的交付问题导致德国汽车制造商的生产一度陷入数月的停滞。在电动汽车领域,汽车制造商也陷入了对垄断市场的电池供应商的供应和价格依赖。宁德时代、比亚迪和蜂巢等电池制造商以及三星、SK On和LG等电池制造商已经占据了市场主导地位,而中国也几乎主导了整个供应链。 保时捷和所有拥有电动野心的欧洲汽车制造商一样,希望防止进一步威胁性依赖。

目前德国电动汽车需求停滞不前,各制造商近期纷纷削减电池采购计划。宝马最近取消了来自新兴瑞典电池公司 Northvolt 的大订单,德法电池合资企业 ACC 无限期搁置了在凯泽斯劳滕建立电池工厂的计划,而电池行业的重要供应商BASF宣布,暂时撤回超过20亿欧元的计划投资。 

然而,当前需求的低迷并没有改变整个行业对高效、创新的储能供应商的基本需求。如果Varta作为专业知识的提供者和行业的潜在供应商在债务负担下崩溃并倒闭,那将是致命的。因此,保时捷目前进入Varta的计划应该不仅只是为了确保获得当前的 V4Drive 电池,而是为了保住这一技术并确保供应链的长期安全。 

《FAZ》周末消息,救助措施的资金规模应达到1亿欧元左右。其中一部分将来自Varta的主要投资者Tojner的额外财政资源。据称他热烈欢迎保时捷进入Varta。

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dolcnews 发表于 2024-7-23 10:34

Varta, der Batteriehersteller, befindet sich inmitten eines dramatischen Umstrukturierungsplans im Vorfeld einer möglichen Insolvenz. Seit Montag ist der Aktienkurs um 80% gefallen. Berichten zufolge plant der Autohersteller Porsche, in das angeschlagene Unternehmen aus Baden-Württemberg zu investieren. Diese Entwicklungen spiegeln die tiefgreifende Krise und die Angst wider, die die gesamte Automobilindustrie derzeit prägen.

**Varta kämpft ums Überleben**

Bereits im April dieses Jahres deutete Varta an, dass sie möglicherweise die Ziele ihres Umstrukturierungsplans nicht erreichen kann und erwägt eine Kapitalumstrukturierung, um bis Ende 2026 profitabel zu werden. Varta prüft zwei Optionen: Die erste Option umfasst den bestehenden Großaktionär Michael Tojner und Porsche, während die zweite einen Plan für Finanzgläubiger betrifft. Beide Szenarien könnten jedoch dazu führen, dass das Eigenkapital der Gruppe auf null sinkt, was bedeutet, dass alle bestehenden Aktionäre außer Michael Tojner ohne Entschädigung aus dem Unternehmen gedrängt werden, was zu einem möglichen Börsenabgang führen könnte. Darüber hinaus plant Varta erhebliche Schuldenreduzierungen für bestimmte Gläubigergruppen und eine Stundung der Rückzahlungen verbleibender Schulden, um eine Insolvenz des operativ noch stabilen Unternehmens abzuwenden.

Porsche kooperiert zudem mit der Firma Customcells aus Itzehoe/Tübingen zur Entwicklung innovativer Batterietechnologien, die besonders schnelles Laden und hohe Energiedichte ermöglichen. Porsche hat bereits 2021 bei seinem „Power Day“ angekündigt, spezielle Hochleistungsbatterien zu erforschen und möchte eigene Batteriefabriken in Zusammenarbeit mit europäischen Partnern errichten.

**Krise und Ängste in der Elektrofahrzeugbranche**

Die Lieferprobleme während der Corona-Pandemie führten dazu, dass die Produktion deutscher Automobilhersteller zeitweise für Monate zum Stillstand kam. Im Bereich der Elektrofahrzeuge sind die Hersteller zudem in eine Abhängigkeit von monopolartigen Batterie-Lieferanten geraten. Unternehmen wie CATL, BYD und A123 sowie Samsung, SK On und LG dominieren den Markt und China beherrscht fast die gesamte Lieferkette. Sowohl Porsche als auch andere europäische Automobilhersteller mit Ambitionen im Elektromobilitätsbereich versuchen daher, eine weitere bedrohliche Abhängigkeit zu verhindern.

Aktuell stagniert die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland, weshalb die Hersteller ihre Batteriebeschaffungspläne kürzlich stark reduziert haben. BMW hat beispielsweise eine große Bestellung beim schwedischen Batterie-Start-up Northvolt storniert, und das deutsch-französische Joint Venture ACC hat die Pläne für eine Batteriefabrik in Kaiserslautern auf unbestimmte Zeit verschoben. Zudem kündigte BASF, ein wichtiger Zulieferer der Batterieindustrie, an, Investitionen von über 2 Milliarden Euro vorübergehend zurückzuziehen.

Obwohl die gegenwärtige Nachfragesituation schwach ist, bleibt der grundlegende Bedarf der Branche an effizienten, innovativen Energiespeicheranbietern bestehen. Sollte Varta unter der Schuldenlast zusammenbrechen, wäre das verheerend für die Branche. Daher sollten Porsches Pläne für den Einstieg bei Varta nicht nur darauf abzielen, Zugang zu den aktuellen V4Drive-Batterien zu erhalten, sondern auch darauf, diese Technologie zu bewahren und die langfristige Sicherheit der Lieferketten zu gewährleisten.

Laut einem Bericht der „FAZ“ wird die Rettungsmaßnahme einen Umfang von etwa 100 Millionen Euro haben. Ein Teil davon soll aus zusätzlichen finanziellen Mitteln von Vartas Hauptinvestor Tojner stammen, der Porsches Engagement in Varta begrüßt.
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