证卷新闻中国第一个股票以26欧元在法兰克福上市
Dax schließt über 7.200 PunktenFrankfurt (dpa-AFX) - Positive Konjunkturdaten aus den USA haben den DAX am Freitag über die Marke von 7.200 Punkten steigen lassen. Der Leitindex rückte bis zum Abend um 0,97 Prozent auf 7.212,07 Punkte vor - das war ein neues Hoch seit September 2000.
Im Wochenvergleich stand ein Plus von 1,58 Prozent zu Buche. Der MDAX stieg um 0,67 Prozent auf 10.596,43 Zähler und der TecDAX gewann 0,96 Prozent auf 876,93 Zähler.
Händlern zufolge haben sich die Inflationssorgen und damit die Befürchtungen neuer Zinserhöhungen infolge der jüngsten US-Daten reduziert. Zwar waren in den Vereinigten Staaten die Erzeugerpreise im März etwas stärker als erwartet gestiegen, die Kernrate - ohne die stark schwankenden Lebensmittel- und Energiepreise - blieb jedoch unverändert. Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs von 0,2 Prozent gerechnet. Das eingetrübte Konsumklima - das Michigan-Verbrauchervertrauen war im April überraschend gesunken - zog die Märkte nur kurzzeitig in Mitleidenschaft. Der DAX gab nach den Daten nach, erholte sich aber schnell wieder. "Es gibt keinen Grund mehr, warum wir nicht in der kommenden Woche weiter steigen sollten", sagte ein Händler.
Die Aktien von SAP gewannen nach einer positiven Studie von Merrill Lynch 2,94 Prozent auf 35,39 Euro. Analysten hatten die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 57,50 Euro bestätigt. Das Unternehmen habe zwar in letzter Zeit mit negativen Nachrichten die Anleger nervös gemacht, dürfte in den kommenden Quartalen aber wieder verstärkt mit positiven Meldungen auf sich aufmerksam machen. Ein Händler erklärte die Kursgewinne zudem mit dem Ausbleiben einer zuvor am Markt befürchteten Gewinnwarnung von SAP. "Nun wird in die andere Richtung gespielt und vor den Zahlen gekauft."
Mit einem Plus von 2,27 Prozent auf 22,12 Euro reagierten die Titel der Lufthansa auf Aussagen von Finanzvorstand Stephan Gemkow. Dieser schließt einen operativen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro für das laufende Geschäftsjahr nicht aus. "Unser Ziel von einer Milliarde Euro operativem Gewinn wollen wir spätestens 2008 erreichen - unter guten Bedingungen auch schon früher", sagte er dem Wirtschaftsmagazin "Euro". Wenn die Rahmenbedingungen positiv blieben und es weiter störungsfreies Wachstum gebe, sei dies auch 2007 nicht ausgeschlossen.
Schwächster DAX-Wert war die Infineon-Aktie, die mit minus 1,53 Prozent auf 11,60 Euro unter den schwachen Quartalszahlen von Samsung litt. Der südkoreanische Elektronikkonzern war im ersten Quartal von schwächeren DRAM-Preise und einer schwächer als erwartet ausgefallenen DRAM-Nachfrage belastet worden. Eine Erholung der Preise für DRAM-Chips erwartet das Unternehmen erst in der Mitte des zweiten Quartals.
Die im TecDAX notierte Nordex-Aktie profitierte von einem Großauftrag und gewann 6,50 Prozent auf 27,05 Euro. Der Windkraftanlagenbauer hat einen Großauftrag vom Finanzinvestor Babcock & Brown erhalten und soll Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 640 Megawatt (MW) liefern. Dies ist nach Unternehmensangaben der größte Einzelauftrag in der Geschichte von Nordex. Der Auftragswert liegt nach Einschätzung von Branchenkreisen bei über 650 Millionen Euro, sollten alle Optionen gezogen werden. Nordex äußerte sich nicht zu finanziellen Details
[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-7-6 09:46 编辑 ] Debatte um Klimaschutz dominiert Leipziger Automesse
LEIPZIG (dpa-AFX) - Die Debatte um den Klimaschutz bestimmt die diesjährige Leipziger Messe Auto Mobil International AMI. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) unterstrich bei der Eröffnung die Idee vom Klimapass für Neufahrzeuge.
Beim Autokauf müsse der Kunde auf einen Blick sehen können, wie umweltfreundlich ein Fahrzeug sei. «Wir brauchen eine Offensive in Europa und in Deutschland», sagte er. Er werde darauf drängen, europaweit ein einheitliches System zu entwickeln, damit Autos in allen Ländern der EU gleich eingestuft werden.
Der Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller VDIK, Volker Lange, bezeichnete die derzeitige Klimadiskussion als hysterisch, da der Anteil des Pkw- und Lkw- Verkehrs an den weltweiten CO2-Emissionen bei nur 0,5 Prozent liege. Es gelte dennoch, diesen Wert zu senken. Nur der konsequente Austausch alter gegen neue Fahrzeuge sorge für eine nachhaltige Verbesserung. Der Naturschutzbund forderte von den Autobauern mehr Anstrengungen für den Klimaschutz. CO2-Ausstoß und Kraftstoffverbrauch müssten drastisch reduziert werden, erklärte NABU-Geschäftsführer Leif Miller.
Die Messe ist von diesem Samstag an mit der Rekordbeteiligung von rund 500 Ausstellern aus 21 Ländern für das Publikum geöffnet. 50 Marken bieten 133 Premieren, Studien und Sondermodelle. So kündigte der französische Autobauer Peugeot an, auf neue und umweltfreundliche Modelle im Kleinwagen-Segment zu setzen. Die Volkswagen-Tochter Audi stellte ihr erstes Modell mit einem CO2-Ausstoß unterhalb des von der EU angepeilten Wertes von 120 Gramm pro Kilometer vor.
Der Trägerkreis Erdgasfahrzeuge verzeichnet eine stetig wachsende Nachfrage nach Erdgasfahrzeugen in Deutschland. Derzeit führen 55 000 solche Fahrzeuge auf den Straßen, allein im vergangenen Jahr wurden nach den Angaben 16 000 neu zugelassen. Bundesweit gebe es mittlerweile 730 Erdgas-Tankstellen. Bis 2008 sollen es 1000 sein. Besonders ihr Ausbau an Autobahnen werde forciert. Europaweit stehe Deutschland mit zugelassenen Erdgas-Autos an zweiter Stelle. Nach einer Studie der Sachverständigenorganisation DEKRA belasten immer schwerere Autos trotz besserer Motoren die Umwelt. Zwar sei der Schadstoffausstoß von Autos in den vergangenen 20 Jahren um bis zu 99 Prozent reduziert worden, sagte der DEKRA- Vorsitzende Clemens Klinke. In der selben Zeit sei aber auch das Gewicht der Fahrzeuge wegen verbesserter Sicherheit und höheren Komforts massiv gestiegen. Das kompensiere die Einsparungen beim Schadstoffausstoß größtenteils wieder. Der TÜV Süd forderte europaweit höhere Steuern auf Benzin und Diesel. «Die Fixkosten für einen stehenden Wagen runter, Verbrauchskosten rauf», forderte der Vorstandsvorsitzende des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) Süd, Peter Hupfer.
Neben Pkw präsentiert die AMI Transporter und leichte Nutzfahrzeuge, Tuning, Zubehör und Dienstleistungen. Erstmals dabei sind als «Exoten» der tschechische Replica-Hersteller Kaipan und der schwedisch-polnische Sportwagenhersteller Leopard. Der chinesische Hersteller Brilliance Jinbei Automobile unternimmt einen neuen Anlauf, nachdem der Einstieg in den europäischen Markt 2005 nicht gelungen war.
Anziehungspunkt im Rahmenprogramm dürften die Sonderschau «Faszination Flügeltürer» und das Angebot an Probefahrten sein. Bei der Spritsparstunde können sich Autofahrer von erfahrenen Trainern Tipps für benzinsparendes Fahren holen. Begleitet wird die 17. AMI wieder von der Fachmesse für Teile, Zubehör und Service AMITEC (14.- 18. April). Im Vorjahr besuchten 290 000 Autobegeisterte die AMI und 51 500 Fachbesucher die AMITEC. Auch für 2007 wird mit etwa den gleichen Zahlen gerechnet. (Internet: www.ami-leipzig.de; www.amitec-leipzig.de) Xetra: Fester - DAX schließt knapp unter dem Tageshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Aktienmarkt hat am Freitag fester geschlossen, wobei er im späten Handel nochmals deutlich zulegte. Der DAX stieg um 1% bzw 69 auf 7.212 Punkte und endete damit knapp unter dem Tageshoch. Gehandelt wurden Aktien für rund 5,9 Mrd EUR. Händler verwiesen auf die US-Erzeugerpreise, die dem DAX am Nachmittag zu einem Sprung nach oben verholfen hätten. "Man hatte sich hier eher auf eine Belastung eingestellt",sagte ein Marktteilnehmer. Die Kernrate der Erzeugerpreise habe die Inflationsbefürchtungen der US-Notenbank nicht bestätigt. Auch das Handelsbilanzdefizit, das nicht so hoch wie erwartet ausfiel, habe den Markt etwas gestützt.
Der unter Erwartungen liegende Michigan-Index habe dagegen nur geringfügige Auswirkungen gehabt, zumal sich die US-Börsen im frühen Geschäft kaum davon tangiert zeigten. Positive Analystenkommentare erwiesen sich ebenfalls als Kurstreiber. Zudem habe die starke Erholung im späten Donnerstagsgeschäft den trendbestätigenden Charakter der jüngsten Konsolidierung unterstrichen. Über 7.200 Punkte habe der DAX aus technischer Sicht Luft bis 7.295 Punkte, so technische Analysten.
Deutliche Gewinne verbuchten BASF im späten Geschäft nach Gerüchten, der US-Konzern Du Pont könnte an einer Übernahme für 93 EUR je Aktie interessiert sein. Marktteilnehmern schien dieser Preis für eine ernsthafte Offerte recht niedrig. Du Pont war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. BASF stiegen um 3,2% auf 89,22 EUR. Unter den Einzelwerten ragten auch SAP mit plus 2,9% auf 35,39 EUR heraus. Merrill Lynch hatte die Papiere des Softwarekonzerns laut Marktteilnehmern mit "Buy" bei einem Kursziel von 57,50 EUR bestätigt.
Deutsche Börse gewannen 0,7% auf 175,31 EUR und profitierten ebenfalls von Analystenlob: Credit Suisse hatte die Umsatzerwartungen angehoben und das Kursziel auf 193 EUR um 17 EUR erhöht. Siemens wurden von der Feststellung der Goldman-Analysten gestützt, die Aktie sei unterbewertet. Die Papiere legten um 1,7% auf 85,67 EUR zu. Deutsche Telekom erzeugten mit dem Überwinden der Marke von 13 EUR ein Kaufsignal und kletterten um 2,1% auf 13,14 EUR. Auf der Suche nach einem strategischen Partner für T-Systems, der Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom, will das Unternehmen eine rasche Lösung finden.
"Wir sind nicht unter Zeitdruck. Aber es soll so schnell wie möglich eine Lösung gefunden werden, um keine Unsicherheit bei den Kunden und den Mitarbeitern zu schüren", sagte Telekom-Vorstand und T-Systems-CEO Lothar Pauly der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Nach Einschätzung des Analysten Theo Kitz von Merck Finck enthielten die Aussagen allerdings wenig Neues. Infineon litten dagegen unter schwachen Vorgaben von Samsung und fielen um 1,5% auf 11,60 EUR.
In der zweiten Reihe zogen Wacker Chemie um 1,2% auf 135,79 EUR an. Morgan Stanley hatte das Kursziel für den Chemiekonzern um 21 auf 161 EUR angehoben. K+S markierten ein neues Allzeithoch. Neben charttechnisch motivierten, prozyklischen Käufen sei die Aktie auch von einer Erhöhung des Kursziels auf 101 EUR durch HVB gestützt worden, sagte ein Händler. Der Titel stieg um 5,8%auf 91,90 EUR.
Im TecDAX sprangen Nordex um 6,5% auf 27,05 EUR an. Das Windkraftunternehmen hat mit dem internationalen Finanzinvestor Babcock & Brown einen Rahmenvertrag über die Lieferung von Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 640 Megawatt geschlossen. Über den Auftragswert ist Stillschweigen vereinbart worden. Aixtron knüpften an die jüngste Aufwärtsbewegung an und legten um 6,8% auf 6,59 EUR zu. Freitagsgerüchte treiben den Dax
von Detlev Landmesser
Mit dem höchsten Stand seit September 2000 ging der Dax ins Wochenende. Dazu trugen vor allem frische Übernahmegerüchte bei, die besonders gerne freitags gestreut werden. 重组并购板块为本周热点, 见Puma, TUI, SAP,BASF.
Der L-Dax beendete die Woche mit 7.214,51 Punkten auf einem neuen Sechseinhalb-Jahres-Hoch. Damit koppelte sich der deutsche Markt sogar kurzfristig von der US-Tendenz ab.这里讲短期LDAX合US的联动效应解除
An der Wall Street trübte(Vt. 损害 ) der überraschende Einbruch行情暴跌 des US-Verbrauchervertrauens (US-消费者信心)im April die Laune. Der entsprechende Index der Uni Michigan fiel nach vorläufigen Berechnungen von 88,4 auf 85,3 Punkte, und damit den tiefsten Stand seit acht Monaten. Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang auf 87,5 Punkte gerechnet.消费者信心指数下降带来Uni Michigan指数超过预期下滑
Dagegen dämpften die US-Erzeugerpreise im März die Sorgen um den inflationären(adj.通货膨胀的) Druck in den USA. Zwar lag die Teuerung mit 1,0 Prozent leicht über den Erwartungen, doch blieb die viel beachtete Kernrate (ohne Energie- und Lebensmittelpreise) überraschend bei null Prozent. Zudem fiel das US-Handelsbilanzdefizit im Februar geringer aus als befürchtet, was auch die Sorgen um protektionistische贸易保护的 Tendenzen der US-Regierung etwas dämpfte. 通货膨胀压力有所缓解,贸易保护趋势缓和。
Der Euro ließ sich von den US-Daten nicht nachhaltig in seinem Aufwärtsdrang bremsen, und fiel nur vorübergehend auf 1,35 Dollar zurück. Zuvor hatte die Gemeinschaftswährung bis zu 1,3554 Dollar erreicht, und sich damit ihrem bisherigen Rekordstand gegenüber dem Dollar vom Dezember 2004 bei 1,3666 Dollar deutlich genähert.这段是汇率, 欧元对美元即将冲击阻力高位1,3666
Die jüngsten Kurssausschläge an den Ölmärkten ließen die Börsianer kalt. Vor allem die Sorge um Versorgungsengpässe bei Benzin in den Vereinigten Staaten trieb den Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI(基准原油) zur Mai-Auslieferung zeitweise auf ein neues Jahreshoch von 64,50 Dollar. 每桶原油价格居高不下
Börsentermine 16. Apr
Unternehmen
* Fraport
Verkehrszahlen März, 7:00
* Philips
Zahlen Q1, 7:00
* Henkel
Hauptversammlung, 10:00
* Citigroup
Zahlen Q1, 13:00
* Eli Lilly
Zahlen Q1
* General Motors
voraussichtlich Zahlen Q1
Konjunktur
* Deutschland
Verbraucherpreise März (endgültig), 8:00
* Eurozone
Verbraucherpreise März, 11:00
* USA
Einzelhandelsumsatz März, 14:30
* USA
Empire State Manufacturing Index April, 14:30
* USA
Kapitalmarktzuflüsse Februar, 15:00
* USA
Lagerbestände Februar, 16:00
Sonstiges下面是个股情况:
* Beginn Hannover Messe
GE beruhigt die Börsianer
An der Wall Street hat die Berichtssaison schon einen ersten Höhepunkt erreicht. Der Mischkonzern General Electric (GE), der als getreuliches Abbild der US-Industrie gilt, hat mit einem Gewinn von 44 US-Cent je Aktie genau die Marktprognosen getroffen, der Umsatz lag noch etwas darüber. Noch kräftiger legte die Aktie von Merck & Co zu, nachdem der Pharmariese seine Gewinnprognose für 2007 erhöht hatte. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette McDonald's wartete ebenfalls mit einem Umsatzzuwachs im ersten Quartal auf. Zudem liege das Ergebnis vor Sonderposten mit voraussichtlich 61 Cent je Aktie über den Analystenerwarungen.
DuPont und BASF?
Am Nachmittag schob sich die BASF-Aktie an SAP vorbei an die Dax-Spitze. Am Markt war das Gerücht herumgereicht worden, der amerikanische Chemiekonzern DuPont wolle den deutschen Weltmarktführer kaufen. Als Preis wurden 93 Euro je Aktie genannt. BASF wollte die Spekulation nicht kommentieren. Auch Händler äußerten sich wenig überzeugt. "Das ist das x-te Übernahmegerücht heute, das ist ja mittlerweile ein Sport", meinte ein Börsianer.
SAP wieder in Mode
Auch für den Kursgewinn bei SAP machten Marktbeobachter erneute Übernahmegerüchte verantwortlich, sowie das Ausbleiben einer zuvor am Markt befürchteten Gewinnwarnung. "Nun wird in die andere Richtung gespielt und vor den Zahlen gekauft", sagte ein Händler. Am 20. April will SAP Quartalszahlen veröffentlichen. Außerdem profitierte der Wert von einer erneuten Kaufempfehlung durch Merrill Lynch. Die Analysten setzten ein Kursziel von 57,50 Euro.
Noch ein Chrysler-Interessent
Nach Kirk Kerkorian wagt sich nun mit dem kanadischen Autozulieferer Magna ein weiterer Interessent für Chrysler aus der Deckung. Gegenwärtig würden "mögliche Alternativen für die Zukunft von Chrysler" geprüft, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es sei aber keineswegs sicher, dass es zu irgendeinem Abschluss komme. Schon seit Wochen war über das Interesse von Magna spekuliert worden.
Samsung-Malus für Infineon
Für die Kursverluste bei Infineon machten Börsianer die schwachen Zahlen von Samsung verantwortlich. Der südkoreanische Elektronikkonzern hatte einen Gewinnrückgang im ersten Quartal verzeichnet.
K+S und KlöCo auf Rekordjagd
Im MDax setzten sich einzelne Indexperlen in Szene. Die Aktie des Düngemittel- und Salzkonzerns K+S schwang sich ohne Nachrichten auf ein neues historisches Hoch. Ebenso das Papier des Stahlhändlers Kloeckner & Co, ohne dass dafür fundamentale Neuigkeiten auszumachen waren.
Aixtron erneut gefragt
An der TecDax-Spitze lag wieder einmal die Aixtron-Aktie. Der Aachener Spezialmaschinenbauer ist nach Angaben von Finanzvorstand Wolfgang Breme gut ins Jahr gestartet: "Nach dem ersten Quartal fühle ich mich mit unseren Prognosen sehr wohl", sagte der Manager der Anlegerzeitung "Euro am Sonntag".
Nordex im Glück
Auch die Aktie von Nordex gewann über sechs Prozent an Wert. Der Windkraftanlagenbauer hat nach eigenen Angaben den größten Liefervertrag in seiner Geschichte erhalten. Der australische Finanzinvestor Babcock & Brown hat Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 640 Megawatt bestellt. Über den Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart. Die Lieferung soll in den Jahren 2008 bis 2011 erfolgen. Nach Angaben "einer mit dem Vorgang vertrauten Person" gegenüber Reuters ist der Auftrag mehr als 700 Millionen Euro wert.
Qiagen auf Einkaufstour
Kaum verändert präsentierte sich die Qiagen-Aktie. Das Biotech-Unternehmen hat ein Übernahmeangebot für das US-Unternehmen eGene vorgelegt. Der Kaufpreis soll bei rund 34 Millionen Dollar liegen.
Thielert sorgt erneut für Gesprächsstoff
Der Flugzeugmotorenhersteller Thielert hat die endgültigen Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Danach musste der Vorsteuergewinn (Ebt) deutlich stärker als noch Ende März angekündigt nach unten revidiert werden. Insgesamt sank der Wert auf Jahresfrist um 15 Prozent auf 7,7 Millionen Euro. Ende März hatte das SDax-Mitglied noch ein Ergebnis vor Steuern von rund 13 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Amitelo haussiert – Zweifel bleiben
Die Aktie von Amitelo gewann über 60 Prozent an Wert, nachdem das Papier an den beiden Vortagen wegen massiver Vorwürfe des ZDF-Magazins "Frontal 21" kräftig unter Druck gestanden hatte. Der umstrittene Internet-Telefonie-Anbieter hatte noch am Mittwochabend einzelnen Darstellungen des Magazins widersprochen. Indessen bleiben Zweifel. So bleibt die Rolle der Niederlassung in Ceuta unklar: Während in der Amitelo-Mitteilung der Darstellung des ZDF widersprochen wird, es handele sich um die "operative Zentrale" der AG, war genau dieses zumindest bis zum Abend noch auf der englischsprachigen Homepage von Amitelo zu lesen.
Realtos stellt Insolvenzantrag
Ein unrühmliches Kapitel der Geschichte lebloser Börsenmäntel geht mit der Realtos Grund- und Beteiligungs AG dem Ende zu. Realtos-Alleinvorstand Andreas Arndt teilte am Nachmittag mit, er habe einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Arndt nahm die Gelegenheit wahr, massive Vorwürfe gegen eine Gruppe von Aktionären um den Berliner Unternehmer Klaus Zapf zu erheben, die ihren Versprechungen nie nachgekommen sei und immer neue Forderungen aufgestellt habe.
[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-4-15 11:56 编辑 ] Kanadier an Chrysler interessiert
Das Rennen um Chrysler ist eröffnet: Nach Kirk Kerkorian hat nun auch der kanadische Autozulieferer Magna offiziell sein Interesse an Chrysler angemeldet. Das gab der Aktie aber nur kurze Zeit Auftrieb.
Frank Stronach (Quelle: picture-alliance/dpa) Der österreichische Milliardär und Magna-Eigentümer Frank Stronach schielt auf Chrysler
Gerade erst hat Frank Stronach, Gründer und Haupteigentümer von Magna, einen Energy-Drink auf den Markt gebracht, der Red Bull Konkurrenz machen soll. Nun bereitet der Österreicher seinen nächsten Coup vor. Gemeinsam mit der kanadischen Investmentfirma Onex will Magna Chrysler übernehmen.
Alternativen werden geprüft
Am Freitag bestätigte der kanadische Autozulieferer offiziell sein Interesse am US-Autobauer. Es würden derzeit "mögliche Alternativen für die Zukunft von Chrysler geprüft", teilte das Unternehmen am Freitag im kanadischen Aurora mit. Allerdings sei es keineswegs sicher, dass es zu einem Abschluss komme.
Laut "Wall Street Journal" wollen sich Magna und Onex zu gleichen Teilen an Chrysler beteiligen. Ein kleiner Anteil soll bei Daimler bleiben. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, soll für Chrysler eine separate Gesellschaft gebildet werden. Rund 25 Prozent seines Jahresumsatzes macht Magna mit DaimlerChrysler.
Neben Magna sollen auch die Private-Equity-Firmen Blackstone und Cerberus Interesse an Chrysler haben. DaimlerChrysler-Manager Rüdiger Grube trifft sich laut Medienberichten in dieser Woche in New York mit Kaufinteressenten.
Kerkorian nicht erwünscht
Der US-Investor Kirk Kerkorian soll angeblich nicht zu den Verhandlungen eingeladen worden sein. Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda ist bisher das einzige Unternehmen, das für Chrysler ein Kaufgebot angekündigt hat. Der Milliardär, der lange Zeit im Rechtsclinch mit DaimlerChrysler stand, will 4,5 Milliarden Dollar hinlegen.
Nachdem bekannt wurde, dass Magna Interesse an Chrysler hat, konnte die DaimlerChrysler-Aktie ihre Verluste zeitweise fast wettmachen. Am Nachmittag war der Effekt aber wieder dahin.
Was hat die WestLB vor?
Händler zeigten sich besorgt über das Vorgehen der WestLB. "Die Anleger haben Angst, dass die WestLB DaimlerChrysler-Aktien auf den Markt schmeißt", meinte ein Händler. Die WestLB hatte am Donnerstag bekannt gegeben, vorübergehend gut 14 Prozent an DaimlerChrysler zu halten. Börsianer halten dies aber nur für ein "Dividenden-Stripping". Die Anteile soll an bereits feststehende Investoren wieder zurückgehen. Danach werde die Bank wieder wie vorher drei Prozent an DaimlerChrysler besitzen. An der Aktionärsstruktur werde sich nichts ändern.
Beim "Dividenden-Stripping" verkauft ein Aktionär eine Aktie kurz vor der Dividendenzahlung und kauft diese nach dem Dividendenabschlag zu einem niedrigeren Kurs wieder zurück. Vor allem für Anteilseigner, deren Aktienkursgewinne niedrig oder gar nicht besteuert werden, ist ein "Dividenden-Stripping" vorteilhaft.
Chrysler fasst Fuß in Deutschland
Trotz der schwachen deutschen Autokonjunktur schlägt sich Chrysler hierzulande offenbar immer besser. Im ersten Quartal konnte der US-Autobauer den Absatz in Deutschland um ein Drittel auf über 4000 Fahrzeuge steigern. "Das ist ein Riesenerfolg", freute sich Peter Alexander Trettin, Chef der deutschen Vertriebsorganisation. SAP wird wieder entdeckt
Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen um eine Gewinnwarnung von SAP gegeben. Diese blieb aber aus. Nun erholt sich die SAP-Aktie. Positive Studien und ein "Freitagsgerücht" tun ihr Übriges.
Nach den deutlichen Kursverlusten seit Anfang des Jahres rappelt sich die SAP-Aktie allmählich wieder auf. Mit einem Plus von zeitweise vier Prozent stieg sie am Freitag auf knapp 36 Euro. Vor zwei Wochen hatte der Titel noch bei 33,44 Euro gelegen, dem tiefsten Stand seit fast zwei Jahren.
Merrill Lynch: Kursziel 57,50 Euro
Eine Kaufempfehlung der Investmentbank Merrill Lynch beflügelte den Hightech-Titel. Merrill Lynch bestätigte am Morgen die Aktie mit "buy" und dem Kursziel von 57,50 Euro. "Das ist schon eine Marke, die Eindruck macht", meinte ein Händler.
Nach mehreren negativen Nachrichten dürfte der Software-Konzern in den kommenden Quartalen wieder verstärkt mit positiven Meldungen auf sich aufmerksam machen, glaubt Merrill-Lynch-Analyst Raimo Lenschow in einer aktuellen Studie. In den kommenden Wochen werde SAP zum Beispiel seine neuen Produkte vorstellen. Lenschow sieht für die SAP-Aktie noch Luft nach oben. Der derzeitige Kurs böte eine gute Einstiegsgelegenheit, meint er.
Befürchtungen über Gewinnwarnung nehmen ab
Ein anderer Händler begründete die starken Kursgewinne von SAP mit der bislang ausgebliebenen Gewinnwarnung. Gerüchte, dass die Walldorfer die Gewinnprognose für das erste Quartal nach unten revidieren können, hatten zuletzt der Aktie zugesetzt. "Nun wird in die andere Richtung gespielt und vor den Zahlen gekauft", meinte der Händler. In einer Woche – am 20. April – veröffentlicht SAP seine Quartalsbilanz.
Nicht alle Analysten sind freilich so optimistisch wie Merrill Lynch. Analyst Stefan Kuppen von JP Morgan beispielsweise nennt als Kursziel lediglich 32 Euro. Das Software-Haus werde voraussichtlich die Erwartungen im ersten Quartal erfüllen, könne aber nicht die fundamentalen Bedenken über eine Abschwächung des US-Geschäfts ausräumen, schreibt Kuppen in einer aktuellen Studie.
Abenteuerliches Übernahmegerücht
Für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgten am Freitag erneut vage Spekulationen um ein Interesse von Microsoft an SAP. Börsianer hielten dies jedoch für "ein typisches Freitagsgerücht". Bereits vor drei Jahren hatte Microsoft mit SAP angebandelt. Die Gespräche aber waren ergebnislos abgebrochen worden.
Auch Zukäufe von SAP stehen offenbar nicht zur Debatte. "Wir lassen uns von ungeduldigen Marktteilnehmern nicht nervös machen und setzen weiter auf die erfolgreiche Strategie des organischen Wachstums", erklärte Vertriebschef und stellvertretender Vorstandssprecher Leo Apotheker in einem Vorab-Bericht des Wirtschaftsmagazins "Euro". Dass SAP der Kursentwicklung von Konkurrent Oracle hinterhinkt, lässt Apotheker kalt. "Seit einiger Zeit bewerten Aktienmärkte Akquisitionen höher als Investitionen ins eigene Unternehmen", meinte er. SAP AG
MÜNCHEN - Merck Finck hat die Aktien von SAP mit 'Hold' bestätigt. Grund dafür seien die Aussagen von Vorstandsmitglied Leo Apotheker in einem Zeitungsinterview am Sonntag, schrieb Analyst Theo Kitz in einer Studie vom Montag. Der Vertriebsvorstand hatte die Markteinführung der neuen Mittelstandssoftware im zweiten Quartal 2007 bestätigt und die Strategie des organischen Wachstums erneut hervorgehoben.
利好。 ANALYSE: Deutsche Bank hebt Ziel von Premiere auf 24 (12,50) Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktie von Premierevon 12,50 auf 24,00 Euro fast verdoppelt. Die Bank stufte die Anteile an dem Bezahlsender damit am Dienstag in einer Studie von 'Hold' auf 'Buy'. Premiere sei in einer besseren strategischen Position als zuvor, ohne dass der Kurs dies reflektiere, schrieb Analyst Kai Korschelt in der Studie. Bedenken des Marktes wegen des durchschnittlichen Umsatzes (ARPU) pro Kunden schienen übertrieben.
Premiere habe den Vertrieb von Premium Content fest im Griff und arbeite bei der Verbreitung der Inhalte mit der Deutschen Telekomund dem Kabelkonzern Unity zusammen, hieß es weiter. Der Bezahlsender habe auch gute Chancen, den Zuschlag für die Bundesliga-Rechte 2009 bis 2012 zu erhalten. Verbesserte Fundamentaldaten und attraktive Bewertungen ließen den Sender zu einem möglichen Fusions- und Akquisitionskandidaten für Unternehmen wie Axel Springer und Vivendi werden.
Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./hogr/mw
Analysierendes Institut Deutsche Bank. ver.di lehnt Kompromissvorschlag der Telekom ab 德国电信否决了工会的妥协方案
BONN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di hat den Kompromissvorschlag der Deutschen Telekomzur Lösung des Streits über die Auslagerung von 50.000 Beschäftigten strikt abgelehnt. Eine Einigung sei auf dieser Basis ausgeschlossen, sagte ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder am Dienstag in Bonn. Er forderte erneut Gespräche mit der Unternehmensführung über einen Nachteilsausgleich für die Beschäftigten durch die geplante Auslagerung. Mit der Ausgliederung will die Telekom die Wochenarbeitszeit verlängern und die Gehälter kürzen.
Die Tarifpartner hatten in der Nacht ihre Gespräche ausgesetzt. Die Telekom hatte vorgeschlagen, die Gehälter um 12 Prozent zu senken und dafür den Kündigungsschutz zu verlängern. Nach den Berechnungen von ver.di würden die betroffenen Beschäftigten der Telekom durch die Ausgliederung Einbußen von bis zu 40 Prozent hinnehmen müssen. Das sei eine katastrophale Zumutung, sagte Schröder. Am Nachmittag wird die Große Tarifkommission von ver.di ihr weiteres Vorgehen beschließen. Schröder wollte nicht ausschließen, dass beim Bundesvorstand die Urabstimmung beantragt werde, um über einen Streik zu entscheiden./ls/DP/fn
[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-4-17 14:30 编辑 ] Telekom schließt Teilverkäufe der Service-Gesellschaften nicht aus
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom schließt bei einem Scheitern der Verhandlungen mit der Gewerkschaft über den geplanten Stellenumbau einen Teilverkauf der neuen Service-Gesellschaften nicht mehr aus. 'Wenn wir in eine solche Situation hineinkämen, müssten wir uns damit beschäftigten', sagte der Finanz- und kommissarische Personalchef, Karl-Gerhard Eick, am Dienstag in Bonn. In dem Angebot an ver.di über die Auslagerung von 50 000Beschäftigte in drei Service-Gesellschaften hatte sich die Telekom bereit erklärt, bei einer Gehaltsabsenkung von 12 Prozent unter anderem auf Kündigungen und einen Verkauf der Gesellschaften bis 2010 zu verzichten.
Eick bekräftigte, dass die Telekom bis Ende dieses Monats eine Lösung erzielen und die Ausgliederung bis zum 1. Juli umsetzen will. 'Ein Streik nutzt niemandem, er schadet nur den Kunden und dem Image', antwortete Eick auf die Drohungen der Gewerkschaft mit flächendeckenden Arbeitsniederlegungen bei der Telekom. Der Vorstand werde sich gegebenenfalls zudem rechtliche Schritte vorbehalten./ls/DP/sk